Mabon - das Herbstfest auf Schloss Pichl

 

 

Die wunderschöne Elfe Angelika ist ein echter Bina Bienchen Fan ;-)

Es war ein super tolles Erlebnis mit dem Bina Bienchen Stand auf dem schönen Herbstfest auf Schloss Pichl dabeizusein. Soooo viele Bina Bienchen Fans waren am Stand und manche waren wirklich richtige Elfen und Naturgeister. Es war so schön die vielen herrlichen Masken in dieser traumhaften Natur zu sehen. Man bekam das Gefühl mitten in einem Märchenwald zu sein. Hier eine Waldfee, dort eine Pfauenelfe, hier ein kleiner Fliegenpilzwicht und dort ein beeindruckender Baumelfenkönig. So viel Fantasie und so viel Liebe, wurde in die Verkleidungen hineingepackt, dass wir alle aus dem Staunen garnicht mehr herauskamen ;-)

 

Ein großes Feuer am Eingang und über der Brücke dort auf der Lichtung waren riesige Trommeln, deren dumpfes Donnern mysteriös durch die Bäume hallte. Besonders spannend war der Elfenpfad. In regelmäßigen Abständen traf man dort die Naturgeister und viele von ihnen wussten viel Interessantes zu erzählen. 

 

Es war rundum ein gelungenes Fest und Bina Bienchen hat sich hier richtig wohl gefühlt. Deshalb werden wir nächstes Jahr wieder dort sein.

Das gab es noch nicht: Kinder vom Musiknest spielen auf ihren Instrumenten das Bina Bienchen - ABC-Lied und der ganze Saal sang dazu!

Wunderschöne Elfen auf der Lesung aus Bina Bienchen

Gemeinsam sangen sie das ABC-Lied aus Bina Bienchen lernt lesen.

 

Am 20. Februar 2017 sind wir der netten Einladung von Frau Kessler aus der Bücherei Schmökerecke gefolgt und haben uns mit Bina Bienchen im Gepäck auf die Reise nach Ehingen gemacht.

Kinder aus dem Musiknest und aus dem ganzen Dorf haben sich zusammengefunden, um den Abenteuern der kleinen Elfe Bina Bienchen zu lauschen. Mit tatkräftiger Unterstützung von freiwilligen Helfern der Bücherei Schmökerecke, und dem Kinderhaus Ringelreihen verwandelte sich der eigentliche Proberaum der Musikgruppe Musiknest in einen gemütlichen Lesesaal.

Die Autorin Gisela Bauer wurde von vielen kleinen geschminkten Elfen empfangen, die nicht nur auf das Vorlesen gespannt waren, sondern sogar selbst für musikalische Untermalung gesorgt hatten.

 

 

 



Die Kinder vom Musiknest spielten mit ihren Flöten ihre eigene Version des ABC-Liedes und sangen dazu

Sie waren schon ganz aufgeregt und bereit der Autorin des Buches ihre Version des ABC-Liedes vorzutragen.

Nach einer kleinen Begrüßung durch den Vorstand der Schmökerecke, Herrn Kesssler, waren nun alle Augen der Kinder auf Gisela Bauer und Bina Bienchen gerichtet. Wer war diese kleine Elfe denn nun? Was erlebte sie für Abenteuer? Und wer waren den eigentlich der kleine Hund und die Gans, die neben Bina Bienchen und der Autorin auf dem Tisch saßen?

Nachdem Gisela Bauer davon berichtet hatte, wie die Idee ein Kinderbuch zu schreiben entstanden ist und wie die kleine Elfe zu Beginn einmal ganz ohne Farben ausgesehen hat, öffnete sie das Buch.

 

Endlich konnte es losgehen, Bina Bienchen lernt lesen!

 

Die Kinder lauschten begeistert der Stimme der Autorin, die von Bina`s großen Wunsch, eine Traumelfe zu werden, vorlas.

 

Um ihren Traum zu erfüllen musste die kleine Elfe aber zuerst einmal lesen lernen. Hierzu war vor allem das ABC-Lied, bei dem man nicht nur die Buchstaben lernt, sondern auch eine Menge Spaß haben kann.

 

An dieser Stelle hielt Gisela Bauer in ihrer Lesung inne und die Aufmerksamkeit richtete sich auf die Kinder vom Musiknest. Samt Flöten und Gitarre sangen sie das ABC-Lied und vielleicht hilft es ja nicht nur Bina Bienchen, sondern auch einigen Kindern beim Lesen lernen ;-) 

 

Wie es mit Bina Bienchen, ihrem Hund Taps und Frau Schwätzle weitergeht, werden die Kinder dann im zweiten Band erfahren, den sie nach der Lesung erfolgreich bei der Autorin ergatterten. Mit einer Autogrammstunde, bei der Gisela Bauer ganz persönliche Widmungen für die kleinen Zuhörer verfasste, endete der Abend. 

 

Auch die Bücherei Schmökerecke nahm ein Exemplar von Band 2, natürlich mit Widmung der Autorin, mit. Nun können die Büchereibesucher neben Band 1 Bina Bienchen lernt lesen, der bisher schon da war, nun auch Band 2 Bina Bienchen hilft den Waldtieren, ausleihen. 

 

Schließlich verliesen die Kinder mit den signierten Bina Bienchen Büchern unter dem Arm fröhlich das Kinderhaus und steuerten dem Abende entgegen und vielleicht summen sie das Bina Bienchen Lied noch im Bett vor sich hin, bis sie eingeschlafen sind, so wie die kleine Elfe es auch im Buch getan hatte ;-)


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Das "Jetzt" begreifen - für 2017 ein paar Gedankenschleifen ;-)

Das "Jetzt"  begreifen,

mit dem Dasein reifen,

Freunde schätzen,

und Kontakte vernetzen  ...

 

Tiefen durchleben,

den Kopf erheben, 

Höhen erklimmen,

ein Lied anstimmen ...

 

Gemeinschaft nützen,

die Schwachen schützen,

Kindern was lehren,

die Alten verehren ...

 

Tradition erhalten,

und Werte verwalten,

Das Fremde verstehen,

auch neue Wege gehen ...

 

Blickwinkel ändern,

in Gedanken mal schlendern,

das "Jetzt" begreifen

und mit der Seele reifen.

 

Gisela Bauer

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Weihnachten das Fest der Liebe

Warum feiern wir Weihnachten?

 

Weihnachten, das Fest der Liebe, kennen wir alle. Die Adventszeit gibt uns ein heimeliges Gefühl, wir basteln gemeinsam Sterne und backen Plätzchen, wir gehen zusammen auf den Weihnachtsmarkt und zünden die Kerzen am Adventskranz an.

 

Es herrscht eine besondere Stimmung und wir feiern mit unseren Lieben und bekommen Geschenke. 

 

 

War das schon immer so und warum feiern wir überhaupt Weihnachten?

 

An Weihnachten feiern die Christen, (fast zwei Milliarden Menschen!), ein wunderschönes Fest - sie feiern die Geburt von Jesus, den Sohn Gottes. Er ist auserwählt, um die Menschen von ihren Sünden zu erlösen, deshalb wird er auch von manchen Menschen Christus der Erlöser genannt. Der Erzählung nach soll der Erzengel Gabriel der Jungfrau Maria die Geburt ihres Sohnes verkündet haben und 9 Monate später kam Jesus zur Welt.

 

Viele Menschen feiern heute Weihnachten, dazu schmücken sie schmücken meist einen Tannenbaum. Aber was hat das mit Weihnachten zu tun?

 

Nadelbäume, die auch im Winter, wenn keine Pflanze mehr blüht, grün waren, galten früher als ein Symbol für das Leben. Der Tannenbaum galt als Zeichen für ewiges Leben. Schon die Römer brachten damals Nadelzweige für Schutz und Glück an ihren Haustüren an.

 

Da es sich bei Weihnachten um ein Fest handelt, muss der Tannenbaum natürlich auch einen wunderschönen Baumschmuck haben.

 

Auch der Weihnachtsmann und das Christkind sind fester Bestandteil des Weihnachtsfestes. Meist denken wir beim Weihnachtsmann oder wie die Amerikaner sagen, Santa Claus, an einen alten weißbärtigen Mann mit rotem Gewandt und Zipfelmütze. Beim Christkind schwebt uns eher das Bild eines Mädchens mit weißem Kleid vor.

 

Wer weiß, vielleicht seht ihr ja heute das Christkind wenn es eure Geschenke bringt, oder bringt doch der Weihnachtsmann die Geschenke? Wer weiß! Also schön aufpassen!

 

Zu Weihnachten stellen die Menschen eine Krippe unter den Tannenbaum. Sie zeigt meist Maria, Josef, der Mann von Maria und das Jesuskind, in einem Stall. Dies soll an die Geburt von Gottes Sohn erinnern. Oft sind noch die heiligen drei Könige dabei, die Geschenke bringen. Natürlich gehören auch eine Kuh und ein Esel dazu, denn das Ganze spielt sich ja in einem Stall ab und in einem Stall gibt es auch eine Futterstelle. Das ist ein Holzgestell mit Heu und Stroh und genau darin liegt das kleine Jesuskind. Manchmal stellen die Leute auch noch einen Schäfer und ein paar Schafe dazu. Das kann jeder machen wie er will. Aber was auf keinen Fall fehlen darf, das ist ein Engel, denn er hat den drei Königen aus dem Abendland den Weg zum Jesuskind, welches man auch den Heiland nennt, gezeigt.

 

Warum gibt es an Weihnachten Geschenke?

 

Damals brachten die heiligen drei Könige ebenfalls Geschenke, nämlich Gold, Weihrauch und Myrrhe. Diese Tradition wird auch heute noch fortgeführt. Allerdings haben sich die Geschenke mehr an die heutige Zeit angepasst.

 

Wir wünschen Euch ein gesegnetes Weihnachtsfest und viel Spaß beim Geschenke auspacken ;-)

 

Euer

 

Bina Bienchen Team

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Wo ist bloß die Zeit geblieben?

 

Wenn das Jahr zur Neige geht, fragen wir uns meist: "Wo ist die Zeit bloß geblieben?"

 

Genauso geht es vielen Eltern, wenn sie plötzlich bemerken, wie „groß“ der kleine Liebling doch geworden ist. Deshalb möchte ich gerne den Bogen vom aktuellen Jahresende zum Elternsein spannen.

 

In der heutigen Zeit reihen sich die Verpflichtungen aneinander. Es bleibt keine Zeit dafür, einfach mal die Zeit mit den Kindern zu „vertrödeln“. Obwohl wir ja ganz genau wissen, dass diese Zeit ja gar nicht vertrödelt wäre. Doch es gibt so viele andere vermeintlich wichtiger Dinge, die ganz dringend genau jetzt erledigt werden müssen.

 

Jetzt! Genau jetzt sind die Kinder klein! - Jetzt! Genau jetzt ist die Zeit, die nicht wieder kommt! - Jetzt! Genau jetzt ist es so wichtig den Kindern nahe zu sein, sie zu spüren und sie spüren zu lassen. Genau in dieser Entwicklungsstufe formen sich so viele menschliche Eigenschaften, die für das spätere Leben entscheidend sind - das wird uns jeder Psychologe bestätigen.

 

Also! Warum nehmen wir uns nicht die Zeit - JETZT - um mit unseren Kindern intensiver zusammenzuleben, ohne Zeitdruck, ohne Stress. Warum gehen wir mit unseren Kindern nicht einfach JETZT hinaus in die Natur? Die frische Luft, das helle Tageslicht,  es muss auch nicht immer Sonnenschein sein, wird uns genauso wie unseren Kindern gut tun. 

 

Es ist sogar erwiesen, dass Bäume eine beruhigende und ausgleichende Wirkung auf uns haben, der Blutdruck senkt sich und die Laune hebt sich. Der Stress des Tages fällt von uns und unseren Kindern einfach ab, wie die Blätter der Bäume im Herbst. Ja, auch unsere Kinder haben Stress und sie spüren, wenn wir im Stress sind. Hektik und Zeitdruck überträgt sich auf unsere Lieblinge.

 

Also, warum gehen wir mit unseren Kindern nicht einfach mal in den Wald. Das wird bestimmt ein spannendes Erlebnis, für groß und klein! Wie lange ist es her, seit wir das letzte Mal im Wald waren? Wissen wir noch, wie Blaubeeren vom Strauch schmecken? Kennen wir noch die Namen der Bäume? Horch, welcher Vogel ruft den da? Ist das ein Kuckuck!? Vielleicht finden wir ja auch einen kleinen Bachlauf oder eine Lichtung - hier könnte ja sogar das tolle Baumhaus von Bina Bienchen sein.

 

Wissenschaftler bestätigen, dass die Natur die Fantasie der Menschen anregt, somit haben nicht nur die Gedanken und Ideen freien Lauf, sondern auch die Gehirntätigkeit an sich wird stimuliert. Der Sauerstoff, den wir bei der Bewegung in der Natur tanken, strömt in alle Zellen des Körpers und verleiht uns Eltern, wie auch unseren Kindern ein rosiges Aussehen. Die positiven Eindrücke weiten unsere Augen und die Augen unserer Kinder. Sie glätten unsere Sorgenfalten und klären den Blick für`s Wesentliche. Dadurch werden wir gelassener und gehen gestärkt wieder in unseren Alltag zurück. Doch das wichtigste ist, dass wir wertvolle Zeit mit unseren Kindern verbringen. Zeit, die nie wieder zurück kommt!

 

Genießen wir doch, solange unsere Lieblinge klein sind, das Leben mit ihnen - JETZT - es werden sicherlich alle davon profitieren. Die Eltern, die Kinder und schließlich die ganze Menschheit, denn: unsere Kinder sind die Erwachsenen von morgen! 

 

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Lesung in der Neuen Stadtbücherei Augsburg - Gisela Bauer liest aus Bina Bienchen lernt lesen

Anlässlich der Praxiseröffnung von Maria Brandenstein am 21.02.2014 ab 18 Uhr: 

Lesung für Leseanfänger und solche die es werden wollen - Kinderbuchautorin Gisela Bauer liest in der Neuen Stadbücherei Augsburg aus dem Kinderbuch Bina Bienchen lernt lesen.

 

Es werden auch die wunderschönen Acrylzeichnungen vorgestellt und wer Lust hat, kann im Anschluss an die Lesung gerne ein Bild von Bina Bienchen und ihren Freunden malen.

 

Mit Preisverleihung!

 

Bina Bienchen freut sich auf Euch!