Die griechischen Wurzeln des Begriffes Photographie liegen in dem Begriff "Phos graphein", was so viel bedeutet, wie mit Licht zu malen. Diese Bezeichnung empfand die Künstlerin Gisela Bauer, gerade auch als Kunstmalerin, als sehr treffend und für ihre fotografischen Arbeiten geradezu richtungweisend.

 

Der Anspruch an die Kunst, mit Licht zu malen, hat bis heute ihre Arbeiten geprägt. Durch den gekonnten Einsatz von Licht und Gegenlicht erzeugt sie surreale Schattenspiele, die den Betrachter entweder in eine romantische Stimmung versetzen oder seine Fantasie beflügeln. Lichtreflexe und Sonnenstrahlen werden von der Künstlerin ganz gezielt als Hauptakteure eingesetzt und geben ihren Werken eine einzigartige Seelentiefe.

 

Neben eindrucksvollen Farbaufnahmen kreiert Gisela Bauer futuristische Bildwelten in Schwarz-Weiß, die den Betrachter mitnehmen in eine kühle und sachliche Thematik.

 

Um dem künstlerischen Anspruch ihrer Fotografien gerecht zu werden und deren Ausdruck zu optimieren, unterstreicht die Künstlerin jedes Werk individuell durch entsprechende Rahmen, angepasstes Passepartout oder Kaschierungen auf interessantem Untergrund.

 

Gerade Kaschierungen auf Alu- oder Holzplatten sind sehr ansprechend und beliebt. Eine Acrylglasbeschichtung verleiht dem fotografischen Werk großartige Ausdruckskraft und Tiefe. 

 

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